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Das brauchst du 2023, um mit deiner Website zu starten

Inhalt des Beitrags

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Die 7 entscheidenden Schritte zur Verbesserung deiner Conversion-Rate

Als GründerIn oder Selbstständige*r weißt du, wie wichtig es ist, deine Online-Präsenz kontinuierlich zu verbessern, um mehr Kundenanfragen über deine Website zu generieren. Die Conversion-Rate spielt dabei eine entscheidende Rolle – sie gibt an, wie viele Besucher deiner Website tatsächlich zu Kunden werden. Eine hohe Conversion-Rate bedeutet mehr Umsatz und Wachstum für dein Business.

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SEO-Checkliste für den Website-Relaunch

Ein Relaunch st für jeden Website-Betreiber eine spannende, aber auch herausfordernde Zeit. Es geht nicht nur darum, das Design und die Nutzerfreundlichkeit der Seite zu verbessern, sondern auch sicherzustellen, dass die Website auch nach dem Relaunch in den Suchmaschinenergebnissen gut sichtbar bleibt und Traffic generiert.

In diesem Zusammenhang ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) von großer Bedeutung. Eine sorgfältige Vorbereitung und Umsetzung von SEO-Maßnahmen kann dazu beitragen, dass die Website auch nach dem Relaunch in den Suchmaschinenergebnissen gut abschneidet und die bestehenden Keyword-Rankings gehalten werden können. In dieser Checkliste lernst du die wichtigsten Schritte und Überlegungen für eine erfolgreiche SEO-Strategie beim Website-Relaunch.

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Du möchtest deine eigene Website erstellen, weißt aber überhaupt nicht wo starten sollst? Bist überfordert mit den vielen verschiedenen Möglichkeiten und suchst eine einfache Anleitung? Dann bist du hier richtig.

Vorab: Heutzutage eine Website zu erstellen ist einfacher als man denkt. Also sei mutig, du kannst es auch! Man muss im Jahre 2022 wirklich kein Programmierer oder professioneller Webdesigner mehr sein, um den eigenen Online-Auftritt hinzubekommen.

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  • ich zeig dir, wie du deine Website mit WordPress und organische Reichweite durch Suchmaschinenoptimierung aufbaust (mit allem, was dazugehört)

Update: 13.01.2023.

Welche Möglichkeiten gibt es für die Erstellung einer Website?

Grundsätzlich gibt es viele Möglichkeiten eine Website zu erstellen. Ich stelle dir nun drei Möglichkeiten vor. Dabei lasse ich bewusst die Variante „selbst programmieren“ weg, denn ich gehe nicht davon aus, dass du vorab noch ein halbes Jahr in das Erlernen von Programmiersprachen investieren möchtest. 🙂

Nutzung eines Website-Baukasten

Die erste und einfachste Variante. Mit einem Website-Baukasten bist du sicherlich am schnellsten und einfachsten mit deiner eigenen Website live. Du benötigst keinerlei Programmierkenntnisse, kannst mir Vorlagen arbeiten und per Drag & Drop deine Website erstellen.

Darüberhinaus bieten die meisten Website-Baukasten Systeme (wie beispielsweise WIX oder IONOS) auch kostenlose Assistenten an, die dich bei der Erstellung der Website unterstützen. Wenn du also schnell eine eigene Website erstellen möchtest (die voraussichtlich nicht großartig erweitert werden soll, bspw. mit einem Shop o.ä.) ist ein Baukasten eine gute Möglichkeit. Dennoch möchte ich dir auch einige Nachteile dieser Variante mitgeben:

WIX Website-Baukasten-System
IONOS Websitebaukasten Tarife

Das größte Manko ist aus meiner Sicht, dass du dich mit einem Website-Baukasten völlig abhängig von einem Anbieter machst. Du kannst deine Website nicht einfach portieren, die Inhalte stecken bei Anbieter und du bekommst diese dort nicht weg. Das ist ein Risiko, denn deine Website „gehört“ nicht dir, sondern du mietest sie lediglich. Darüber hinaus bist du recht eingeschränkt beim Design und der Erweiterung deiner Website. Wenn du mehr darüber erfahren willst, schau bei meinem Beitrag WordPress.com vs. WordPress.org vorbei, denn WordPress.com ist letztendlich auch ein Baukasten-Anbieter.

Die Vor- und Nachteile eines Website-Baukasten Systems:

+ schnell & einfach
+ keine Programmierkenntnisse nötig
+ vorgefertigte Designtemplates
+ digitaler Assistent hilft bei der Erstellung

/ Abhängigkeit von einem Anbieter
/ Website kann nicht exportiert/portiert werden
/ eingeschränkt bzgl. Design
/ Erweiterung der Website nur begrenzt möglich

Nutzung eines Content-Management-Systems ( am Beispiel von WordPress)

Die zweite Variante wie du deine Website selbst erstellen kannst ist ein Content-Management System. Ich stelle dir hier das Open-Source System WordPress vor, das ich auch selbst und meinen 1:1 Website Erstellungen nutze und mit dem meinen Programm-Teilnehmer:innen bei DIGITAL SICHTBAR ihre Websites innerhalb von wenigen Wochen erstellen.

WordPress als kostenlose Software bietet die Möglichkeit deine Website völlig flexibel und ganz nach deinen Wünschen zu erstellen. Dabei kannst du jederzeit flexibel entscheiden deine Seite zu erweitern, beispielsweise mit einem Mitgliederbereich oder einem Shop. Um deine Website zu veröffentlichen benötigst du hierfür einen Hosting-Provider und deine eigene Domain.

Der Haupt-Unterschied zum Website-Baukasten ist dass du deine Inhalte, also Texte, Bilder & mehr jederzeit exportieren kannst. Du bist also flexibel und deine Website gehört dir. Du kannst jederzeit entscheiden deinen Hosting-Provider zu wechseln.

Inzwischen ermöglicht WordPress durch unzählige Themes (Designvorlagen) und Plugins völlig flexible Gestaltungsmöglichkeiten. Warum ich WordPress jederzeit zu 100% empfehle erfährst du im Beitrag 5 Gute Gründe, Warum du deine Website mit WordPress erstellen solltest.

Die Vor- und Nachteile eines Content-Management-Systems:

+ maximale Flexibilität bzgl. Design
+ Flexibel erweiterbar dank Plugins
+ volle Kontrolle über deine Seite und Inhalte
+ große Community bei Problemen
+ grundsätzlich kostenlose Software
+ Open-Source = wird ständig weiterentwickelt
+ usw.

/ einige Premium-Plugin kosten jeweils extra
/ Mehr Einarbeitung nötig als bei Baukasten-System
/ regelmäßige Wartung/Updates nötig

Website professionell erstellen lassen von Agentur oder Webdesigner

Diese Möglichkeit ist natürlich die einfachste, aber gleichzeitig auch die kostspieligste. Eine Website von einer Agentur oder einem Webdesigner, wie ich es bin, erstellen zu lassen bietet dir natürlich viele Vorteile. Ein seriöser WebDesigner ist jedoch nicht einfach nur der Umsetzer deiner Website, sondern greift dir auch bei der Planung und Strukturierung unter die Arme.

In der Regel wirst du hierbei von der Idee der Website, über die richtige Positionierung, Farbgestaltung und vieles mehr beraten. Deine Website wird hierdurch deutlich professioneller und zielgerichteter. Die Planung und Umsetzung der Seite ist hierdurch deutlich schneller, denn du bekommst einfach viele Hilfen an die Hand. Auch über den Livegang der Seite hinaus bietet dir eine Agentur oder Webdesigner Angebote. Beispielsweise die Integration deines E-Mail Marketings oder die richtige Wartung deiner Website.

Bei einer Zusammenarbeit mit mir, bekommst du beispielsweise im ersten Gespräch ein umfangreiches Workbook indem du Positionierung, deine Wunschkunden, Designwünsche und vieles mehr für dich sammeln kannst. Anhand dieses Workbooks arbeiten wir gemeinsam an der Struktur und dem Aufbau deiner Seite. Nach dem Livegang deiner Website erhältst du zudem eine Einführung in das WordPress-Backend, sodass du einfache Anpassungen an deiner Seite selbst durchführen kannst. Mehr darüber erfährst du in einem kostenlosen Vorgespräch. Das Website-Workbook kannst du dir auch unabhängig als kostenlosen Download hier sichern.

Die Vor- und Nachteile einer professionellen Erstellung via WebDesigner/Agentur:

+ professionelle, einzigartige Website
+ kompetenter Ansprechpartner
+ Hilfestellungen rund um deine Website
+ keine Programmierkenntnisse nötig
+ wenig bis kein Zeitinvest
+ Ansprechpartner bei späteren Problemen

/ Hohe Investition im Vergleich zu „selbst machen“
/ dauerhafte Abhängigkeit von Agentur/WebDesigner, da selbst kein Know-How aufgebaut

Fazit

Ganz ehrlich: Ich bin ein absoluter WordPress-Fan und würde dir daher absolut immer zu WordPress raten. ABER: wenn du lediglich eine kleine Website benötigst, keinerlei Zeit & Lust für eine kurze Einarbeitungszeit hast und dir sicher bist, dass du weder einen Shop, einen Mitgliederbereich oder ähnliches erweitern willst, genügt auch ein Baukasten-System. Jedoch immer mit dem Hintergrund, dass dir bewusst ist, dass die Website dann nicht dir gehört und du die Inhalte nicht einfach exportieren kannst.

Möchtest du mit deiner Website Geld verdienen und nicht nur ein kleines Unternehmen repräsentieren rate ich dir immer zu WordPress. Nicht ohne Grund basieren inzwischen über 38% aller Webseiten weltweit auf diesem CMS. Letztendlich entscheidet dann dein Zeit- bzw. Geldfaktor ob du die Erstellung selbst übernimmst oder einen WebDesigner beauftragst.

Wie funktioniert das mit Domain und Hosting-Provider?

Kurz die Fakten zum Start:

Domain = die Adresse, unter der deine Website im Internet erreichbar ist. Beispielsweise bei mir pixxel-house.de
Hosting-Provider = ein Anbieter von Speicherplatz bzw. einem Server auf dem du deine Internetseiten ablegst. Das sogenannte Webhosting ist also im Grunde eine Dienstleistung des Hosting-Providers.

Deine Domain – darauf solltest du achten:

Grundsätzlich gilt bei einer Domain:

  • je kürzer desto besser
  • Umlaute sollten vermieden werden
  • die Schreibweise sollte allgemein bekannt sein
  • im Optimalfall wird direkt aus dem Domainnamen klar worum es auf deiner Website geht
  • setze auf eine .de (Deutscher Markt) oder .com (wenn du international unterwegs bist) Domain

Eine Domain kannst du entweder bei deinem Hosting-Provider mitkaufen oder dir separat, bspw. bei United Domains kaufen. Dort kannst du auch checken ob deine Wunschdomain noch frei ist. In der Regel kostet eine Domain ein paar Euro pro Jahr und reißt kein großes Loch in deinen Geldbeutel.

Das richtige Hosting für deine Website

Es gibt zahlreiche Hosting-Provider, jedoch solltest du aufgrund der DSGVO auf einen deutschen Anbieter setzten oder zumindest darauf achten dass die genutzten Server innerhalb der EU stehen. So umgehst du die Datenübertragung nach Übersee, was leider aufgrund des gekippten EU-Privacy Shield theoretisch nicht rechtens ist. Viele große Hosting-Provider wie Domain Factory, Strato oder IONOS bieten inzwischen auch spezielles WordPress-Hosting an. Hier kannst du via 1-Click Installation WordPress starten und musst dich nicht mit der Komplexität von FTP-Servern und Datenbanken herumärgern.

Es gibt auch einige Provider, die sich auf WordPress spezialisiert haben. Hierzu zählt unter anderem Raidboxes, die „blitzschnelles, sicheres und klimapositives WordPress Hosting“ anbieten. Hier wird deine WordPress Website 24/7 überwacht und vor Hacker-Angriffen geschützt. Zudem kümmert sich der Anbieter um WordPress-Updates und auf Wunsch auch um die Updates deiner Plugins.

Je nachdem für welchen Hosting-Provider du dich entscheidest kostet dein WordPress-Hosting zwischen 5 und 20 € pro Monat.

P.S.: Im Beitrag Webhoster Übersicht 2023 – Das beste Hosting für deine WordPress Website findest du noch mehr Tipps rund um Domain und Hosting.

Das Website-Konzept: Unerlässlich für eine professionelle Website

Du hast dir eine Domain gesichert und möchtest starten? Dann bitte mit Struktur. Es wäre eine absolute Todsünde und es wird dich viel Zeit kostet wenn du einfach planlos startest, WordPress Installiert, irgendein Theme wählst und loslegst.

Bevor du mit der tatsächlichen Umsetzung deiner Website startest oder einen WebDesigner beauftragt solltest du dir einige Gedanken zu dir, deinem Business und dem Ziel deiner Website machen. Ganz konkret solltest du diese Dinge für dich festhalten:

  • Deine Positionierung: Wer ist dein Wunschkunde? Wie sieht dein Angebot bzw. deine Dienstleistung konkret aus?
  • Dein Warum: Warum gehst du diesen Weg und welches Problem möchtest du für deine Kunden lösen? Dieses „Warum“ ist sehr wichtig für die Zielsetzung deiner Website
  • Hol dir Inspiration: Schau dich um, nicht nur in deiner Nische sondern bewusst auch in anderen Branchen. Was spricht dich auf Websites an? Was gefällt dir gar nicht?
  • Lege die Struktur deiner Seite fest: Welche Unterseiten benötigst du, wie soll die Navigation und die Nutzerführung aussehen?
  • Das Design: Welchen Stil, welche Farben & Schriften möchtest du auf deiner Website nutzen? Hast du einen Slogan?

Du brauchst Hilfe bei der Ausarbeitung all dieser Punkte? Dann ist mein kostenloses Website-Konzept Workbook eine Riesen Hilfe für dich!

Diese Grundlagen sollte jede Website erfüllen

Es gibt einige Dinge, die einfach jede Website unabhängig von Inhalt, Sinn und Zweck erfüllen sollte. Die Ausführung dieser Punkte würde wohl einen eigenen Beitrag füllen, daher beschränke ich mich hier nur auf eine Aufzählung. (Sobald der ausführlich Beitrag veröffentlicht wurde, verlinke ich ihn hier entsprechend.)

Notwendige Seiten deiner Website:

  • Startseite
  • Über Mich/Uns
  • Kontakt
  • Impressum (Pflicht aufgrund DSGVO)
  • Datenschutz (Pflicht aufgrund DSGVO)

Weiteres:

  • Responsiv WebDesign, d.h. deine Website sollte auf dem Laptop, dem Tablet und dem Smartphone optimal aussehen und benutzbar sein.
  • Suchmaschinenoptimierung: Die Meta-Daten deiner Website sollten für Suchmaschinen optimiert sein, zudem sollte deine Seite indexierbar sein
  • Ladezeit: Deine Website sollte kurze Ladezeiten aufweisen, auch mobil auf dem Smartphone
  • Schlanke Navigation: Überlade deine Website-Navigation nicht. Wäge immer ab welche Seiten in der ersten Ebene der Navigation wirklich notwendig sind
  • Verlinke auf deine Social-Media Profile
  • Bilder: Lade nur komprimierte Bilder oder Grafiken auf deine Website hoch. Große, unkomprimierte Bilder beeinflussen die Ladezeit deiner Website enorm.

Hast Fragen rund um deine Website oder benötigst ein 1:1 Coaching für deinen Start? Dann melde dich gerne bei mir oder buche eine kostenlose 30-Minuten Session.

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