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Warum ein Onepager für SEO ein No-Go ist (und was du stattdessen tun solltest)

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"Ein Onepager ist modern, minimalistisch und reicht für meine Ziele vollkommen aus." Diese Überzeugung teilen viele Gründerinnen und Unternehmer in Beratungsgesprächen. Der aktuelle Trend zu One-Page-Websites erscheint zunächst nachvollziehbar. Die technische Realität zeigt jedoch: Diese Entscheidung begrenzt deine Online-Sichtbarkeit erheblich.

Mit einer One-Page-Website verschenkst du wertvolles Ranking-Potenzial. Während Websites mit durchdachten Unterseiten verschiedene Keyword-Chancen nutzen und thematische Schwerpunkte setzen, beschränkt dein Onepager die Möglichkeiten der Suchmaschinenoptimierung. Die Konsequenz: Deine Zielgruppe findet dich bei Google nicht, deine Inhalte verlieren sich in der Länge einer einzelnen Seite und die Investition in deine Website generiert deutlich weniger Anfragen und Neukunden als möglich wäre.

Eine strategisch strukturierte Multi-Page-Website maximiert deine Chancen auf relevante Positionen in den Suchergebnissen. Dieser Artikel liefert dir eine präzise Analyse der SEO-Nachteile von Onepagern und zeigt dir die technischen sowie strukturellen Vorteile einer mehrseitigen Website. Du erhältst konkrete Handlungsempfehlungen für den Aufbau einer suchmaschinenoptimierten Websitestruktur, die deine Online-Sichtbarkeit nachhaltig stärkt.

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Die Verlockung des Onepagers

Was ist ein Onepager?

Ein Onepager ist, wie der Name bereits vermuten lässt, eine Website, die aus einer einzigen Seite besteht. Statt durch verschiedene Unterseiten zu navigieren, scrollst du hier einfach nach unten, um alle Informationen zu finden. Der gesamte Content – von der Startseite über Leistungen bis hin zum Kontaktformular – ist dabei auf dieser einen Seite untergebracht. Typischerweise ist ein Onepager in verschiedene Bereiche unterteilt, die du über ein Menü direkt anspringen kannst.

Warum Onepager so beliebt sind

Die Popularität von Onepagern basiert auf mehreren verlockenden Faktoren: Sie erscheinen auf den ersten Blick modern, übersichtlich und unkompliziert. Ein besonders wichtiger Aspekt ist dabei der finanzielle: Da Webdesigner bei einem Onepager weniger Seiten gestalten und programmieren müssen, fallen die Entwicklungskosten meist deutlich geringer aus als bei einer mehrseitigen Website. Gerade für Gründerinnen und Unternehmer mit begrenztem Startbudget erscheint diese Option daher attraktiv.

Auch der reduzierte Aufwand bei der Erstellung und die vermeintlich bessere User Experience sprechen für dieses Format. Die günstigeren Einstiegskosten entwickeln sich jedoch häufig zum Bumerang – denn wie wir in der Einleitung bereits gesehen haben, begrenzt diese Entscheidung deine Sichtbarkeit bei Google erheblich. Spätere Anpassungen oder die Umwandlung in eine mehrseite Website können dann deutlich kostenintensiver werden als eine initial durchdachte Websitestruktur.

Typische Einsatzgebiete von Onepagern

Onepager haben durchaus ihre Daseinsberechtigung – allerdings nur in sehr spezifischen Szenarien:

  • Landing Pages für einzelne Marketing-Kampagnen
  • Event-Websites mit zeitlich begrenzter Nutzung
  • Portfolio-Websites für Kreative mit wenig Content
  • Microsites für einzelne Produkte oder Dienstleistungen

Für diese Anwendungsfälle kann ein Onepager sinnvoll sein, da hier der Fokus auf einer einzelnen, klaren Botschaft oder Aktion liegt. Sobald du jedoch ein Unternehmen langfristig im Web präsentieren und für deine Zielgruppe auffindbar sein möchtest, stößt dieses Format schnell an seine Grenzen. Die SEO-Nachteile, die wir im nächsten Kapitel detailliert beleuchten werden, wiegen den anfänglichen Komfort und die Kostenersparnis bei der Erstellung deutlich auf.

Dabei ist besonders wichtig zu verstehen: Die initiale Zeitersparnis bei der Erstellung eines Onepagers verwandelt sich langfristig in einen Nachteil. Denn während deine Mitbewerber mit ihren Multi-Page-Websites verschiedene Keyword-Potenziale ausschöpfen und thematische Schwerpunkte setzen können, bleiben deine Möglichkeiten zur Suchmaschinenoptimierung stark eingeschränkt.

Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird: Mit dem Wachstum deines Unternehmens wächst auch der Bedarf an Content. Was anfangs übersichtlich wirkte, kann schnell zu einer überlangen, unübersichtlichen Seite werden. Die vermeintliche Einfachheit des Onepagers wird dann zum Hindernis für deine Unternehmensentwicklung.

Diese grundlegenden Herausforderungen werden wir im nächsten Kapitel noch detaillierter aus SEO-Perspektive betrachten. Dort erfährst du, warum die technische Struktur eines Onepagers deine Chancen auf gute Google-Rankings systematisch einschränkt.

SEO-Nachteile von Onepagern

Begrenzte Keyword-Optimierung

Die Einschränkungen bei der Keyword-Optimierung gehören zu den gravierendsten SEO-Nachteilen eines Onepagers. Während du bei einer mehrseiten Website jede Unterseite gezielt auf spezifische Suchbegriffe optimieren kannst, musst du bei einem Onepager alle relevanten Suchbegriffe auf einer einzigen Seite unterbringen. Dies führt zu mehreren Problemen:

  • Keyword-Kannibalisierung: Verschiedene Themenbereiche konkurrieren auf derselben Seite um Relevanz
  • Begrenzte Meta-Informationen: Nur ein Title-Tag und eine Meta-Description für alle Inhalte
  • Eingeschränkte Optimierungsmöglichkeiten für spezifische Suchanfragen (sogenannte Long-Tail-Keywords, also längere und konkretere Suchanfragen wie „Handwerker für Badezimmer-Sanierung in München“ statt nur „Handwerker München“)
  • Verwässerung der thematischen Relevanz für einzelne Suchbegriffe

Probleme mit der Content-Hierarchie

Wie im vorherigen Kapitel bereits angedeutet, wird die übersichtliche Struktur eines Onepagers mit wachsendem Content-Umfang zum Problem. Die fehlende Gliederung der Inhalte erschwert es Google, die Wichtigkeit einzelner Informationen einzuordnen:

  • Alle Inhalte befinden sich auf der gleichen hierarchischen Ebene
  • Keine klare Unterscheidung zwischen Haupt- und Unterthemen möglich
  • Erschwerte Navigation für Suchmaschinen
  • Unklare Gewichtung der verschiedenen Inhaltsbereiche

Fehlende thematische Cluster

Eine erfolgreiche Website baut heute auf thematischen Schwerpunkten (Clustern) auf. Das bedeutet, dass du zu einem Hauptthema (Pillar-Content) verschiedene verwandte Unterthemen erstellst, die dieses vertiefen. Ein Onepager macht diese wichtige Strukturierung unmöglich:

Ein Beispiel für ein typisches Content-Cluster bei einer mehrseiten Website eines Tischlers:

  • Hauptseite: „Möbel nach Maß“
  • Unterseiten:
    • Einbauschränke
    • Küchenmöbel
    • Badmöbel
    • Restaurierung
    • Materialien und Holzarten
    • Referenzprojekte

Bei einem Onepager müsstest du all diese Themen in einem Abschnitt zusammenfassen, was die fachliche Tiefe und Expertise deiner Website deutlich schwächt.

Schwierigkeiten bei der internen Verlinkung

Interne Verlinkungen sind Verweise von einer Seite deiner Website auf eine andere Seite innerhalb deiner Website. Sie spielen eine zentrale Rolle für deine Sichtbarkeit bei Google, da sie Besuchern und Suchmaschinen zeigen, welche Seiten zusammengehören und wie wichtig einzelne Inhalte sind. Außerdem helfen sie Suchmaschinen dabei, neue Inhalte schneller zu finden und erhöhen die Verweildauer deiner Besucher.

Bei einem Onepager fallen diese wertvollen Vorteile komplett weg:

  • Keine echte Verlinkungsstruktur möglich
  • Keine Weitergabe von Ranking-Stärke zwischen Seiten
  • Verlinkungen beschränken sich auf Sprungmarken innerhalb der Seite
  • Fehlende thematische Vernetzung von Inhalten

Negative Auswirkungen auf die Crawling-Effizienz

Die Art und Weise, wie Google Websites durchsucht und bewertet, ist auf mehrseiten Websites ausgelegt. Ein Onepager erschwert diesen Prozess:

  • Das Crawl-Budget (die Zeit, die Google für das Durchsuchen deiner Website aufwendet) wird ineffizient genutzt
  • Wichtige Inhalte können übersehen werden, wenn sie zu weit unten auf der Seite stehen
  • Navigation mit JavaScript (häufig bei Onepagern) kann das Durchsuchen zusätzlich erschweren
  • Einzelne Inhaltsbereiche können nicht separat in den Suchergebnissen erscheinen

Im nächsten Kapitel analysieren wir, welche weiteren Faktoren die Performance deiner Website beeinflussen und wie sich diese auf dein Ranking auswirken können.

Technische Herausforderungen

Performance-Probleme durch lange Ladezeiten

Wenn alle Inhalte auf einer einzigen Seite geladen werden müssen, hat das direkte Auswirkungen auf die Geschwindigkeit deiner Website. Stell dir vor, du packst deinen kompletten Hausrat in einen einzigen Umzugskarton – das macht das Tragen nicht gerade einfacher. Genauso verhält es sich bei einem Onepager:

Die häufigsten Performance-Probleme:

  • Alle Bilder und Videos müssen gleichzeitig geladen werden
  • Plugins und Scripts belasten den Browser stärker
  • Der Browser muss mehr Content auf einmal verarbeiten
  • Selbst wenn Besucher nur einen kleinen Teil deiner Website sehen möchten, muss die komplette Seite geladen werden

Das Ergebnis: Deine Website lädt langsamer, was nicht nur deine Besucher frustriert, sondern auch von Google als negativer Ranking-Faktor gewertet wird.

Mobile Usability-Schwächen

„Mobile First“ ist heute Standard – doch gerade auf Smartphones zeigen sich die Schwächen von Onepagern besonders deutlich. Durch die lange Scrollstrecke und die Fülle an Informationen wird die Navigation auf kleinen Bildschirmen zur echten Herausforderung:

  • Besucher verlieren leicht die Orientierung
  • Das endlose Scrollen wird als anstrengend empfunden
  • Die Ladezeit auf mobilen Geräten ist oft noch länger
  • Die „Zurück“-Funktion führt nicht zu einzelnen Unterseiten, sondern immer an den Anfang der Seite

Auch wenn ein Onepager auf den ersten Blick modern und minimalistisch wirkt – für deine mobilen Besucher bedeutet er oft mehr Aufwand statt weniger.

Core Web Vitals Herausforderungen

Die Core Web Vitals sind Googles Maßstab für eine technisch einwandfreie Website. Sie messen, wie nutzerfreundlich deine Website ist. Bei einem Onepager werden diese wichtigen Messgrößen häufig negativ beeinflusst:

Largest Contentful Paint (LCP):
Diese Kennzahl misst, wie schnell der wichtigste Inhalt deiner Seite geladen wird. Da bei einem Onepager alle Inhalte auf einmal geladen werden müssen, ist dieser Wert oft schlechter als bei einer mehrseiten Website.

First Input Delay (FID):
Hier wird gemessen, wie schnell deine Website auf die erste Interaktion eines Nutzers reagiert. Die große Menge an Scripts und Inhalten auf einer einzelnen Seite kann diese Reaktionszeit deutlich verlängern.

Cumulative Layout Shift (CLS):
Diese Metrik zeigt an, wie stabil deine Seite beim Laden ist. Bei Onepagern kommt es häufiger zu unerwünschten Verschiebungen der Seitenelemente, weil viele Inhalte gleichzeitig geladen werden.

Gute Core Web Vitals Werte zu erreichen ist bei einem Onepager zwar nicht unmöglich, erfordert aber deutlich mehr technischen Aufwand und Optimierung. Im nächsten Kapitel zeigen wir dir, wie eine mehrseiten Website diese Herausforderungen elegant löst und welche Vorteile sie dir bietet.

Die bessere Alternative: Multi-Page-Website

Vorteile der thematischen Aufteilung

Eine mehrseiten Website funktioniert wie ein gut sortierter Laden: Jede Abteilung hat ihren eigenen Bereich, und Kunden finden genau das, was sie suchen. Diese klare Struktur bietet dir entscheidende Vorteile:

  • Bessere Übersichtlichkeit für deine Besucher
  • Gezielte Ansprache verschiedener Zielgruppen pro Unterseite
  • Einfachere Wartung und Aktualisierung einzelner Bereiche
  • Flexibilität beim Hinzufügen neuer Inhalte
  • Möglichkeit zur schrittweisen Erweiterung deiner Website

Optimale Keyword-Ausrichtung pro Unterseite

Anders als beim Onepager kannst du jede Unterseite gezielt für spezifische Suchbegriffe optimieren. Ein praktisches Beispiel für eine Fotografin:

Hauptseite: „Hochzeitsfotografin München“
Unterseiten optimiert für:

  • „Hochzeitsreportage Preise München“
  • „Verlobungsshooting München“
  • „After-Wedding Shooting Tegernsee“
  • „Hochzeitsfotografie Portfolio“

Jede dieser Seiten kann sich voll und ganz auf ihr Thema konzentrieren, ohne mit anderen Inhalten zu konkurrieren.

Effektive interne Verlinkungsstruktur

Eine mehrseiten Website ermöglicht dir den Aufbau eines sinnvollen Verweissystems. Stelle dir das wie ein gut organisiertes Straßennetz vor: Jede Seite kann durch Links mit anderen relevanten Seiten verbunden werden. Das hilft deinen Besuchern, intuitiv verwandte Themen zu finden – zum Beispiel von deiner Dienstleistungsseite direkt zu passenden Referenzprojekten oder häufigen Kundenfragen.

Diese Verlinkungen sind auch für Google besonders wertvoll: Die Suchmaschine versteht dadurch besser, welche deiner Seiten zusammengehören und welche besonders wichtig sind. Das führt zu einer Art „Empfehlungssystem“ innerhalb deiner Website: Seiten, die häufig verlinkt werden, werden von Google als besonders relevant eingestuft. Gleichzeitig bleiben deine Besucher länger auf deiner Website, weil sie kontinuierlich für sie interessante Zusatzinformationen entdecken.

4.4 Bessere Performance und Ladezeiten

Im Gegensatz zum Onepager muss bei einer mehrseiten Website immer nur der aktuell benötigte Content geladen werden. Das hat konkrete Vorteile für dich und deine Besucher:

  • Schnellere Ladezeiten: Jede einzelne Seite lädt deutlich schneller, weil nur die tatsächlich benötigten Inhalte geladen werden müssen
  • Weniger technische Belastung: Dein Webserver muss weniger Daten auf einmal verarbeiten, wodurch deine Website stabiler läuft
  • Besseres Mobilerlebnis: Gerade auf Smartphones ist es angenehmer, wenn nicht die komplette Website auf einmal geladen werden muss
  • Optimierte Nutzererfahrung: Die Core Web Vitals (Googles Qualitätsmerkmale) lassen sich einfacher optimieren, weil jede Seite einzeln optimiert werden kann
  • Mehr zufriedene Besucher: Durch die schnelleren Ladezeiten brechen weniger Nutzer ihren Besuch ab und beschäftigen sich länger mit deinen Inhalten

Skalierbarkeit für zukünftiges Wachstum

Eine mehrseiten Website wächst mit deinem Unternehmen. Sie ist wie ein Haus, bei dem du jederzeit neue Räume anbauen kannst. Diese Flexibilität ist besonders wichtig für:

  • Neue Dienstleistungen oder Produkte
  • Ausführliche Blogbeiträge und Ratgeber
  • Separate Landing Pages für Marketing-Kampagnen
  • Spezielle Bereiche für verschiedene Zielgruppen
  • Integration neuer Funktionen und Features

Während ein Onepager irgendwann an seine Grenzen stößt, bietet dir eine mehrseiten Website praktisch unbegrenzte Wachstumsmöglichkeiten. Im nächsten Kapitel erfährst du, wie du diese Struktur konkret umsetzen kannst und worauf du dabei achten solltest.

Praktische Umsetzung

Umwandlung eines Onepagers in eine Multi-Page-Website

Der Wechsel von einem Onepager zu einer mehrseiten Website mag zunächst wie eine große Herausforderung erscheinen. Doch wie in den vorherigen Kapiteln gesehen, ist dieser Schritt für dein langfristiges Business-Wachstum entscheidend. Eine professionelle Umsetzung erfolgt dabei in klaren Schritten:

  • Analyse der bestehenden Inhalte: Zunächst wird geprüft, welche Inhalte des Onepagers besonders wichtig sind und wie sie sich am besten auf verschiedene Seiten aufteilen lassen
  • Entwicklung einer durchdachten Seitenstruktur: Basierend auf Zielgruppen und wichtigsten Suchbegriffen entsteht eine Struktur, die sowohl für Besucher als auch für Google optimal ist
  • Priorisierung der wichtigsten Unterseiten: Die Identifikation der wichtigsten Seiten ermöglicht es, schnell erste Erfolge zu erzielen
  • Schrittweise Migration der Inhalte: Die Umstellung erfolgt systematisch und ohne dass die bestehende Website an Sichtbarkeit verliert

Grundlegende Seitenstruktur

Eine erfolgreiche mehrseiten Website basiert auf einer durchdachten Struktur. Dabei hat sich folgendes Grundgerüst bewährt:

  • Eine starke Homepage als zentraler Einstiegspunkt
  • Übersichtliche Hauptnavigation mit den wichtigsten Bereichen
  • Separate Seiten für verschiedene Dienstleistungen oder Produkte
  • Eigene Unterseiten für Referenzen und Kundenprojekte
  • Ein Blogbereich für regelmäßige Expertenbeiträge
  • Dedizierte Kontakt- und About-Seiten

Content-Strategie für Unterseiten

Jede Unterseite deiner Website sollte einen klaren Zweck erfüllen und optimal für Google optimiert sein. Wie in Kapitel 4 beschrieben, ermöglicht dir diese Struktur eine gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen und Suchintentionen. Wichtig dabei:

  • Jede Seite behandelt ein Hauptthema
  • Inhalte sind nutzerorientiert und lösen konkrete Probleme
  • Texte sind scanbar aufbereitet
  • Call-to-Actions führen Besucher zur gewünschten Aktion
  • Multimediale Elemente unterstützen die Botschaft

SEO-Best-Practices für die neue Struktur

Die Umstellung auf eine mehrseiten Website ist der perfekte Zeitpunkt, um alle SEO-Grundlagen richtig zu implementieren. Bei Pixxel-House achten wir bei der Entwicklung deiner neuen Website besonders auf:

  • Technisch einwandfreie Umsetzung
  • Optimale Ladezeiten auf allen Geräten
  • Durchdachte interne Verlinkungsstruktur
  • Saubere URL-Struktur
  • Suchmaschinenoptimierte Meta-Informationen
  • Mobile-First Design

Fazit: Der Umstieg von einem Onepager auf eine mehrseiten Website ist eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens. Als erfahrene WordPress- und SEO-Experten unterstützen wir dich bei Pixxel-House dabei, diese Transformation erfolgreich umzusetzen. Wir entwickeln für dich eine Website, die nicht nur technisch einwandfrei ist, sondern auch bei Google optimal gefunden wird – und damit die perfekte Basis für dein Business-Wachstum bildet.

Fazit: Deine Website als langfristige Investment

Ein Onepager mag auf den ersten Blick die schnellere und günstigere Lösung sein. Doch wie dieser Artikel zeigt, zahlt sich diese vermeintliche Ersparnis langfristig nicht aus. Die technischen Einschränkungen und vor allem die deutlich schlechteren Chancen bei Google sprechen klar für eine mehrseiten Website.

Eine gut strukturierte Website mit durchdachten Unterseiten bietet dir:

  • Bessere Sichtbarkeit bei Google durch gezielte Optimierung einzelner Seiten
  • Schnellere Ladezeiten und bessere Performance
  • Flexibilität für zukünftiges Wachstum
  • Professionellere Darstellung deines Unternehmens
  • Mehr Möglichkeiten, deine Expertise zu zeigen

Die Entscheidung für eine mehrseiten Website ist damit eine Investition in die Zukunft deines Unternehmens. Bei Pixxel-House entwickeln wir WordPress-Websites, die von Anfang an auf Suchmaschinenoptimierung und Conversion ausgerichtet sind. Vereinbare gerne ein unverbindliches Erstgespräch – gemeinsam finden wir die optimale Struktur für deine neue Website.

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