In diesem Beitrag werde ich dir 7 entscheidende Schritte vorstellen, wie du die Conversion-Rate deiner Website verbessern kannst, um mehr Kundenanfragen zu generieren und dein Geschäft voranzutreiben.
Bereit, deine Conversion-Rate zu maximieren und mehr Kundenanfragen über deine Website zu erhalten? Dann lass uns gleich loslegen mit den sieben entscheidenden Schritte zur Verbesserung deiner Conversion-Rate!
Schritt 1: Verstehe Deine Zielgruppe
Die eigene Zielgruppe zu kennen ist im Business grundsätzlich für alle Marketingmaßnahmen elementar. So auch im Bereich der Conversion-Optimierung deiner Website.
Der perfekte Kunden-Avatar
Ein genauer Verständnis deiner Zielgruppe ist von entscheidender Bedeutung, um deine Website erfolgreich zu betreiben – also tatsächlich auch Kundenanfragen oder Verkäufe über sie zu generieren. Erst wenn Du Deine potenziellen KundInnen und ihre Bedürfnisse verstehst, kannst Du gezielt Inhalte, Produkte oder Dienstleistungen anbieten, die auf ihre Interessen und Probleme eingehen. Genau diese Inhalte auf deiner Website sorgen dafür, dass deine BesucherInnen deine Expertise wahrnehmen und erhöht dadurch die Wahrscheinlichkeit einer Conversion über die Website.
Versuche daher in deinen Inhalten auf deiner Website möglichst genau auf die Wünsche und Bedürfnisse deiner Zielgruppe einzugehen. Allein dadurch kannst du die Conversion-Rate deiner Website erhöhen. Zu wenige, falsche oder veraltete Inhalte dagegen können dafür sorgen, dass keine Kundenanfragen bei dir eingehen.
Wie kannst Du Deine Zielgruppe besser kennenlernen und analysieren?
Die Analyse Deiner Zielgruppe erfordert eine Kombination aus Datenanalyse, Marktforschung und Empathie.
Ganz grundlegend kannst Du Daten aus deinen Website Analytics nutzen um demografische Informationen, Verhaltensmuster und Interessen herauszufinden. Darüber hinaus können Dir Marktforschungstechniken wie Umfragen und Wettbewerbsanalysen wertvolle Einblicke liefern. Damit hast du bereits einen groben Einblick in deine Zielgruppe.
Ergänzend zu diesem eher statistischen Einblick ist es wichtig, Empathie für Deine Zielgruppe zu entwickeln, um ihre Bedürfnisse, Wünsche und Herausforderungen wirklich zu verstehen. Über gezielte Interviews mit bisherigen KundInnen und Personen aus deiner Zielgruppe wirst Du dich immer besser in die Lage deiner Kunden versetzten können. So kannst du herausfinden welche Inhalte, Lösungen und eventuell auch Produkte sie sich von Dir wünschen.
Deine Zielgruppe ist immer im Wandel
Wie auch du selbst wird sich Deine Zielgruppe über die Jahre entsprechend verändern und weiterentwickeln. Daher empfehle ich dir mindestens einmal pro Jahr einen Blick auf deine Zielgruppe zu werfen, erneut Umfragen oder Interviews zu führen, um langfristig deine Inhalte und deine Conversion-Rate zu optimieren.
Schritt 2: Optimiere Dein Webdesign für eine bessere Benutzererfahrung
Das Design deiner Website spielt eine entscheidende Rolle bei der Conversion-Rate Optimierung, da es den ersten Eindruck Deiner Website bei BesucherInnen maßgeblich beeinflusst.
Warum ist das Webdesign wichtig für die Conversion-Rate?
Ein benutzerfreundliches Design lädt Besucher dazu ein, länger auf Deiner Seite zu verweilen und sich intensiver mit Deinem Angebot auseinanderzusetzen. Eine klare Struktur, gut lesbare Texte, ansprechende Grafiken und eine intuitive Navigation sind dabei wichtige Faktoren. Ein schlecht es und nicht nutzerfreundliches Design hingegen kann potenzielle Kunden abschrecken und dazu führen, dass sie Deine Website frühzeitig verlassen, ohne eine gewünschte Aktion durchzuführen.
Übrigens zählt dazu auch ein zu komplexes Design, indem sich deine Besucher nicht zurecht finden. Setze daher auf gelernte Layouts, wie beispielsweise:
- Logo links oben oder mittig.
- Navigation oben auf der Website
- Kontaktbutton in der Navigation ganz rechts.
So sorgst du dafür, dass die Besucher sich gut zurecht finden und kannst somit auch die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Besucher zu Kunden werden.
Tipps zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit Deiner Website
Um die Benutzerfreundlichkeit Deiner Website zu verbessern, gibt es einige bewährte Tipps und Techniken, die Du beachten solltest. Dazu gehören unter anderem:
- eine klare und leicht verständliche Navigation
- kurze Ladezeiten
- gut lesbare Schriftarten
- ausreichend Platz zwischen den Elementen
- gut durchdachte Platzierung von Call-to-Actions
Außerdem ist es wichtig, responsives Design zu verwenden, damit Deine Website auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen optimal dargestellt wird. Eine intuitive und benutzerfreundliche Struktur erleichtert es BesucherInnen, sich auf Deiner Website zurechtzufinden und die gewünschten Informationen schnell zu finden.
Nutze hier gerne das Credo “Design folgt Funktionalität”, denn herumfliegende und animierte Elemente sind zwar spannend, aber viel wichtiger ist es, dass deine BesucherInnen finden was sie suchen.
Schritt 3: Schreibe überzeugende Inhalte
Hochwertige Inhalte sind dein Conversion-Treiber
Hochwertige Inhalte sind wichtig, da sie BesucherInnen nicht nur informieren, sondern auch überzeugen und zum Handeln anregen können. Sie bilden Deine Expertise ab. Dadurch gewinnst Du das Vertrauen Deiner Zielgruppe und überzeugst sie viel eher zur nächsten Aktion, sei es der Kauf eines Produkts, die Anmeldung für einen Newsletter oder die Kontaktaufnahme für ein Erstgespräch.
Tipps zur Erstellung überzeugender Inhalte
Die Erstellung überzeugender Inhalte erfordert Planung, Recherche und Kreativität. Zunächst solltest Du Deine Zielgruppe genau kennen und verstehen, welche Fragen, Probleme oder Bedürfnisse sie haben. Basierend darauf kannst Du deinen Redaktionsplan erstellen und relevante und nützliche Inhalte entwickeln, die einen Mehrwert für Deine Zielgruppe bieten.
Nutze gerne verschiedene Formate wie Blogposts, Videos, Infografiken oder Podcasts, um Deine Inhalte zu präsentieren.
Wichtig ist auch: Vergiss nicht, Deine Inhalte regelmäßig zu aktualisieren und zu optimieren, um sicherzustellen, dass sie stets aktuell und relevant bleiben. Veraltete Inhalte solltest du absolut vermeiden.
Schritt 4: Optimiere Deine Website für Suchmaschinen (SEO)
Auch SEO entscheidet über den Erfolg Deiner Website!
Suchmaschinenoptimierung (SEO) trägt dazu bei, Deine Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen von Suchmaschinen wie Google zu erhöhen. Eine gute Platzierung in den Suchergebnissen ist wichtig, um von potenziellen Kunden gefunden zu werden, denn immer noch starten die meisten Nutzer ihre Online-Recherche über Suchmaschinen.
Darüber hinaus verbessert eine gute SEO-Strategie auch die Qualität des Traffics auf Deiner Website, da Nutzer, die über organische Suchergebnisse auf Deine Website gelangen, oft bereits gezielt nach Informationen oder Lösungen suchen, die Dein Angebot abdeckt. Sie sind also deutlich weiter in ihrer Customer Journey als auf anderen Kanälen wie Social Media oder über Anzeigenschaltung.
Qualitativ besserer Traffic erhöht natürlich entsprechend deine Conversion-Rate, da die BesucherInnen bereits eine gewisse Kaufabsicht mitbringen.
Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung für EinsteigerInnen
Für EinsteigerInnen kann SEO zunächst einschüchternd wirken, aber es gibt einige grundlegende Prinzipien, die Dir helfen können, Deine Website für Suchmaschinen zu optimieren. Dazu gehören unter anderem die Auswahl relevanter Keywords, die in Deinen Inhalten und Meta-Tags verwendet werden sollten, um sicherzustellen, dass Deine Website für die richtigen Suchanfragen angezeigt wird. Mehr dazu erfährst du hier.
Indem Du die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung verstehst und gezielt anwendest, kannst Du Deine Website für Google deutlich besser sichtbar machen, mehr qualitativen Traffic erhalten und Deine Conversion-Rate langfristig steigern.
Schritt 5: Nutze aussagekräftige Call-to-Actions (Handlungsaufforderungen)
Nutze Call-to-Actions auf deiner Website
Call-to-Actions (CTAs) ermutigen deine BesucherInnen eine bestimmte Aktion auszuführen, egal ob es ein Kauf ist, eine Newsletter-Anmeldung oder eine einfache Kontaktaufnahme ist. CTAs dienen als Wegweiser für Besucher und lenken die Aufmerksamkeit gezielt auf die gewünschte Handlung.
Eine gezielte Platzierung von CTAs an strategischen Stellen auf Deiner Website, wie beispielsweise am Ende eines Blogposts oder auf der Checkout-Seite, kann die Conversion-Rate deutlich steigern.
Best Practices für die Gestaltung überzeugender Call-to-Actions
Bei der Gestaltung überzeugender CTAs gibt es einige bewährte Best Practices, die Du beachten solltest, um ihre Wirksamkeit zu maximieren. Dazu gehört unter anderem die Verwendung einer klaren und handlungsorientierten Sprache, die Besucher dazu ermutigt, sofort zu handeln, wie zum Beispiel „Jetzt kaufen“, „Kostenlos testen“ oder “Erstgespräch buche”
Ein nichtssagendes “Hier” auf einem Button dagegen ist denkbar schlecht, da keine klare Aufforderung gegeben wird.
Plane die Gestaltung und Platzierung Deiner CTAs sorgfältig. Nur so kannst Du sicherstellen, dass sie gut sichtbar sind und sich nahtlos in das Design Deiner Website einfügen. Achte darauf, dass Deine CTAs kontrastreich sind und sich deutlich von anderen Elementen auf der Seite abheben, um die Aufmerksamkeit der Besucher zu erregen. Diese Best-Practises können deine Conversion-Rate bereits massiv positiv beeinflussen.
Schritt 6: Optimiere die Ladezeit Deiner Website
Website-Performance als wichtiger Conversion-Faktor
Die Ladezeiten deiner Website haben nicht nur Einfluss auf ihre Sichtbarkeit bei Google, sondern natürlich auch auf die Conversion-Rate. Langsame Ladezeiten können Besucher frustrieren und dazu führen, dass sie Deine Website vorzeitig verlassen, ohne eine gewünschte Aktion durchzuführen. Deine ganze restliche Conversion-Optimierung wäre also nuztlos.
Eine Studie von Google hat gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher abspringen, exponentiell ansteigt, je länger die Ladezeiten sind. Du merkst also: An der Perfomance-Optimierung kommt heute kein Website-Betreiber mehr vorbei.
Konkrete Schritte zur Optimierung der Ladezeit
Es gibt verschiedene Maßnahmen, die Du ergreifen kannst, um die Ladezeit Deiner Website zu verbessern. Dazu gehören unter anderem die Komprimierung von Bildern, die Reduzierung von HTTP-Anfragen, die Minimierung von JavaScript- und CSS-Dateien und die Nutzung von Caching-Techniken. Das klingt komplizierter als es tatsächlich ist, da es hierfür bei WordPress beispielsweise viele gute Plugins gibt, die dich dabei unterstützen und dir die Einstellungen erleichtern.
Zusätzlich zu diesen Maßnahmen ist es wichtig, auf eine schnelle und zuverlässige Hosting-Plattform zu setzen und regelmäßige Wartungsarbeiten an deiner Website durchzuführen.
Tools und Ressourcen zur Überprüfung und Verbesserung der Ladezeit
Es gibt eine Vielzahl von Tools und Ressourcen, die Dir dabei helfen können, die Ladezeit Deiner Website zu überprüfen und zu verbessern. Zu den beliebten Tools gehören unter anderem Google PageSpeed Insights, GTmetrix und Pingdom. Sie liefern dir detaillierte Analysen der Ladezeit Deiner Website sowie Empfehlungen zur Optimierung.
Wie bereits erwähnt bieten viele Content Management Systeme (CMS) integrierte Tools und Funktionen zur Optimierung der Ladezeit.
Schritt 7: Teste und Analysiere Deine Website regelmäßig
Überprüfung und Monitoring der eigenen Website
Die Überprüfung der eigenen Website kommt oft zu kurz, sollte aber definitiv fester Bestandteil in deiner Arbeitswoche haben. Darüber hinaus macht es Sinn über Webanalyse Tools zu monitoren, wie Besucher mit Deiner Website interagieren und welche Bereiche Verbesserungspotenzial haben.
Tools wie Google Analytics geben dir detaillierte Einblicke in das Nutzerverhalten und die Leistung Deiner Website. Dazu zählen:
- Seitenaufrufe
- eindeutige Besucher
- Absprungraten
- Conversions
Noch besser kannst du deine Website durch die Durchführung von A/B-Tests, multivariaten Tests und Nutzer-Feedback-Analysen optimieren. Dabei kannst Du verschiedene Versionen Deiner Website vergleichen und feststellen, welche Elemente am effektivsten sind, um Besucher zu einer gewünschten Aktion zu bewegen.
Fazit: Erfolgreich Deine Conversion-Rate verbessern
Insgesamt ist es unerlässlich, die Bedürfnisse und Erwartungen deiner Zielgruppe zu verstehen, um die Conversion-Rate deiner Website zu steigern. Durch die gezielte Ansprache und Bereitstellung relevanter und guter Inhalte kannst du das Vertrauen deiner Besucher gewinnen und mehr Conversions herausholen. Ein übersichtliches Webdesign, überzeugende Inhalte, effektive SEO-Strategien, aussagekräftige Call-to-Actions und eine optimierte Ladezeit tragen maßgeblich dazu bei, die Erfahrung deiner Besucher zu verbessern und die Conversion-Rate zu steigern.
Wenn du bereit bist, die Conversion-Rate deiner Website zu steigern und mehr Kunden zu gewinnen, dann lass uns zusammenarbeiten! Buche noch heute ein kostenfreies Erstgespräch, um herauszufinden, wie ich dir dabei helfen kann, deine Ziele zu erreichen.
