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Frühjahrsputz für deine Website

Inhalt des Beitrags

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Hände einer Person, die einen Laptop auf einem weißen Schreibtisch verwendet, vielleicht um eine WordPress-Site zu erstellen oder Inhalte für SEO zu optimieren. Die Person trägt einen beigen Pullover und einen Ring, neben dem Laptop steht ein Glas Wasser.
Die 7 entscheidenden Schritte zur Verbesserung deiner Conversion-Rate

Als GründerIn oder Selbstständige*r weißt du, wie wichtig es ist, deine Online-Präsenz kontinuierlich zu verbessern, um mehr Kundenanfragen über deine Website zu generieren. Die Conversion-Rate spielt dabei eine entscheidende Rolle – sie gibt an, wie viele Besucher deiner Website tatsächlich zu Kunden werden. Eine hohe Conversion-Rate bedeutet mehr Umsatz und Wachstum für dein Business.

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Eine Person sitzt auf einem Stuhl und verwendet einen Laptop, der ein mit WordPress erstelltes Webdesign präsentiert. Das elegante Bannerbild der Site mit einem sich an den Händen haltenden Paar ergänzt die kursive Schriftart. Die Inneneinrichtung hebt das detaillierte Design und das SEO-freundliche Layout auf dem Bildschirm hervor.
SEO-Checkliste für den Website-Relaunch

Ein Relaunch st für jeden Website-Betreiber eine spannende, aber auch herausfordernde Zeit. Es geht nicht nur darum, das Design und die Nutzerfreundlichkeit der Seite zu verbessern, sondern auch sicherzustellen, dass die Website auch nach dem Relaunch in den Suchmaschinenergebnissen gut sichtbar bleibt und Traffic generiert.

In diesem Zusammenhang ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) von großer Bedeutung. Eine sorgfältige Vorbereitung und Umsetzung von SEO-Maßnahmen kann dazu beitragen, dass die Website auch nach dem Relaunch in den Suchmaschinenergebnissen gut abschneidet und die bestehenden Keyword-Rankings gehalten werden können. In dieser Checkliste lernst du die wichtigsten Schritte und Überlegungen für eine erfolgreiche SEO-Strategie beim Website-Relaunch.

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Frühjahrsputz auf deiner Website gefällig? Hier findest du wertvolle Tipp & gratis Tool-Tipps für deinen Website-Frühjahrsputz. Nutze deine Frühjahrsmotivation, um deine Website fit zu machen. Mit ein bisschen Aufwand kannst du schon ganz viel bewirken und das Nutzererlebnis und die Performance deiner Website deutlich verbessern.
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Warum der Frühjahrsputz auf deiner Website wichtig ist?

In vielen Haushalten hat sich der Frühjahrsputz bereits als festes Ritual etabliert – die Wohnung wird auf Vordermann gebracht, ausgemistet und geputzt. Für viele ist das ein erleichterndes Gefühl, den Winterstaub auszufegen und den frischen Frühlingswind ins Haus zu lassen. Ganz ehrlich, auch ich bin ein Fan vom Frühjahrsputz und nutze das immer gerne um Altlasten loszuwerden.

Doch wie sieht es auf deiner Website aus? Auch hier sammeln sich gerne Altlasten an, alles staubt ein bisschen ein und der Alltag kehrt ein. Genauso wie in deinem Zuhause! Machst du hier auch regelmäßig einen Großputz?

Ja? – Super! Dann hast du schon sehr viel richtig gemacht – du kannst dich entspannt zurücklehnen und den Blogbeitrag lesen um dir ggf. die ein oder andere Inspiration zu lesen

Nein? – Dann bist du hier genau richtig! Ich zeige dir auf was du beim Frühjahrsputz auf deiner Website achten musst und welche Dinge du schnell umsetzen kannst um deiner Website einen Frühjahrsglanz zu verpassen!

In diesem Blogbeitrag findest du wertvolle Tipps, inklusive gratis Tool Tipps. Nutze deine Frühjahrsmotivation, um deine Website fit zu machen. Mit ein bisschen Aufwand kannst du schon ganz viel bewirken und das Nutzererlebnis und die Performance deiner Website deutlich verbessern.

Vorbereitungen – ein kleiner Rückblick hilft

Falls du es nicht schon zum Jahreswechsel gemacht hast: Ist jetzt der Moment! Was hat sich auf der Website im letzten Jahr geändert? Wirf einen Blick in dein Analysetool: Wie viele Website-Besucher hast du? Woher kommen deine Nutzer? Was sind die meist besuchtesten Seiten? Wie hat sich die Auffindbarkeit der Website bei Google entwickelt?

Schau dir alles genau an, denn oft entdeckt man dann Erfolge auf die man stolz sein kann. Oder du entdeckst Stellen an denen du schrauben musst, um deine Website zu optimieren.

Technischer Frühjahrsputz

Bevor ich mit dem Website-Frühjahrsputz beginne, halte ich den aktuellen Stand fest. So kann ich am Ende auch erkennen welche Ergebnisse ich dadurch erzielen konnte (ein Vorher-Nachher Vergleich also). Mithilfe von verschiedenen Tools kannst du dir den Zustand deiner Website anschauen.

Mein gratis Tool-Tipp an dieser Stelle: Der RYTE Website-Checker. Dieser zeigt die unterschiedliche Kriterien deines Website Zustandes an. Unter anderem die Performance und SEO. Mach am besten vor den nächsten Schritten den ersten Test und speichere dir das Ergebnis als Screenshot. Am Ende kannst du prüfen, ob die die Werte verbessern konntest.

Sicherung & Updates

Technisch ändert sich im Online-Business gefühlt täglich etwas. Neue Entwicklungen und Fortschritte, Aktualisierungen und Optimierungen werden durchgeführt. Um deine Seite auf dem aktuellen technischen Standard zu halten, ist es sehr wichtig das du regelmäßig dein CMS, also WordPress, dein verwendetes Theme und deine eingesetzt Plugins aktualisierst.

Die Funktionalität deiner Website kann schlagartig beeinträchtigt werden wenn du diese Updates nicht einspielst. Im WordPress Backend bekommst du die nötigen Aktualisierungen angezeigt, diese solltest du nur bedingt ignorieren. Natürlich musst du nicht jedes Update sofort mache, aber in regelmäßigen Abständen darfst du es einplanen oder abgeben. Viele Webdesigner und Agenturen (natürlich auch wir ;-)) bieten diese Leistung als „Wartungspaket“ an und kümmern sich dann um alles. Einige Webhosting-Anbieter bieten zudem ein sogenannten „Managed Hosting“ an. Das heißt der Hostinganbieter aktualisiert seine Website automatisch in regelmäßigen Abständen.

Hier bitte ich dich aufzupassen, denn ein Update kann unter Umständen, und das ist gar nicht so selten, zumindest temporär für Probleme auf deiner Website sorgen und würde mit einem automatischen Update unter Umständen unbemerkt bleiben. Das ist natürlich fatal und sollte verhindert werden.

Deshalb empfehle ich dringend (und so mache ich es auch bei meinen Wartungskunden) VOR der Aktualisierung der eingesetzten Software (Theme, Plugin etc.) eine Sicherung deiner Website zu machen. Falls etwas schief geht hast du so die Möglichkeit, die alten Zustand der Website innerhalb weniger Minuten wieder her zu stellen.

Mein gratis Tool-Tipp an dieser Stelle: Ich nutze zur Erstellung der Sicherung gerne das kostenlose Plugin „All-in-One WP Migration„. Es ist einfach in der Handhabung und ermöglicht ein schnelles exportieren und importieren.

An dieser Stelle möchte ich ausdrücklich sagen das ich von einem Rhythmus „1x im Jahr, zum Frühjahrsputz“ dringend abraten möchte. Deine Website benötigt die Updates deutlich regelmäßiger – je nach Größe deiner Website würde ich dir monatlich oder quartalsweise empfehlen. Stell dir also jetzt schon den nächsten Reminder in spätestens 3 Monaten für die nächste Wartung.

Plugins updaten und ausmisten

Die Sicherung ist gemacht und auf deinem PC lokal gespeichert? Klasse – dann kann es jetzt endlich los gehen mit deinen Updates.

Die WordPress Welt bietet unzählige Möglichkeiten und die Plugins sind in aller Vielfalt vertreten. Aber Achtung: Jedes Plugin vermindert die Performance deiner Website, verschlechtert also die Ladezeit deiner Website. Das ist in vielerlei Hinsicht nicht optimal. Auch Google straft eine lange Ladezeit ab und mindert dein Ranking in der Suchmaschine. Du solltest also immer darauf bedacht sein, die Performance so hoch wie möglich zu halten.

Daher gilt die Device: So wenig Plugins wie möglich – so viele Plugins wie nötig. Der Frühjahrsputz ist eine wunderbare Gelegenheit zu prüfen, ob du diese Regel auf deiner Website umsetzt. In fast allen Fällen findet man doch das ein oder andere Plugin das gar nicht oder nicht mehr benötigt wird und deaktiviert und gelöscht werden kann. Geh deine Plugins einzeln durch und frag dich an dieser Stelle:

  • Hast du inaktive Plugins auf deiner Seite?
  • Benötigst du es wirklich auf deiner Seite?
  • Ist das ein oder andere Plugin mittlerweile überflüssig?

Fehlerhafte Links korrigieren

Auf fast jeder Website kommt es vor, dass eine Verlinkung nicht mehr funktioniert oder der Link nicht mehr korrekt leitet. Das ist auch halb so wild und lässt sich schnell beheben. Man muss nur daran denken auch das Problem regelmäßig zu prüfen und zu fixen. Nutze den Frühjahrsputz als Gelegenheit dafür und räume auf mit kaputten Links auf deiner Seite – Deine Nutzer:innen & Google werden es dir danken.

Ich nutze als kostenloses Tool gerne das WordPress Plugin Broken Link Checker. Das Plugin ist schnell installiert, zeigt nutzerfreundlich an wo eine Verlinkung kaputt ist und du kannst binnen weniger Minuten die kaputten Links reparieren oder entfernen. Wichtig ist das du auch dieses Plugin danach wieder deaktivierst und deinstallierst. (bis zum nächsten Frühjahrsputz)

Mediathek ausmisten

Die Mediathek ist auf vielen Webseiten ein Sammelsurium für alte, ungenutzte Medien und damit auch prädestiniert für den Frühjahrsputz.

Schnell sammeln sich viele Bilder oder Dateien an. Einige werden vielleicht sogar schon gar nicht mehr auf der Website eingesetzt. Prüfe hier also ganz genau – welche Bilder sind auf der Website wirklich im Einsatz? Welche kannst du aus der Mediathek löschen?

Hab in diesem Zuge auch unbedingt die Mediengröße im Blick. Zu große Bilder, die nicht für Web optimiert und komprimiert hochgeladen wurden, sind die Killer deiner Website-Performance und Ladezeit. Achte also unbedingt vor dem Hochladen der Medien auf die Dateigröße, ist ein Bild auf deiner Website nur relativ klein – mit z.B. 1000px Breite eingebunden, ist es absolut nicht notwendig das Bild mit 6000px Breite hochzuladen. Diesen Fehler sehe ich nur all zu oft auf Kundenwebseiten. Ist das Bild einmal hochgeladen kannst du nur noch begrenzt etwas an der Dateigröße ändern. Falls du also beim Frühjahrsputz deutlich zu große Medien entdeckst, mach es richtig und lade das Medium neu, klein und komprimiert hoch und tausche es auf der Website aus. Der Aufwand lohnt sich.

Also merke dir: Miste deine Mediathek aus und optimiere deine eingesetzten Medien ggf. in der Größe.

Inhaltliche Prüfung

Datenschutzerklärung prüfen

Hat sich im vergangenen Jahr etwas auf deiner Seite geändert? Bist du ggf. bei einem anderen Hoster? Hast du weitere Tools auf deine Seite genommen? Vielleicht hast du dich dazu entschlossen Google Analytics einzusetzen oder ein Online-Terminbuchungssystem ergänzt? Die Änderung kann noch so klein sein, vieles ist rechtlich gesehen anzeigepflichtig in deiner Datenschutzerklärung. Überlege also ganz genau, ob sich etwas geändert hat. Dann ist spätestens jetzt der richtige Moment die Datenschutzerklärung zu sichten und zu aktualisieren.

Manchmal kann es sogar sein das sich rechtliche Themen geändert haben, ohne das du etwas auf der Website geändert hast. Auch neue rechtliche Pflichten können jederzeit zu Änderungen der Datenschutzerklärung führen. Nimm den Frühjahrsputz also zum Anlass und überprüfe die Richtigkeit und Vollständigkeit deiner Datenschutzerklärung und passe sie im Zweifel an.

Mein Tool Tipp für die rechtssichere Erstellung von Impressum und Datenschutz: eRecht24.de. Ich selbst erstelle für all meine Kunden dort die rechtssicheren Dokumente und werde durch meine Premiummitgliedschaft auch über rechtliche Änderungen informiert. Du kannst das monatlich (29 €) kündbare Premium-Abo nutzen um deine Datenschutzerklärung anzupassen.

Übrigens: Wusstest du, dass es in den vergangenen Jahren einige rechtliche Änderung im Bezug auf den Cookie Banner gab? Seit dem 01.12.2021 ist das Telekommunikation-Telemedien-Datenschutz-Gesetz (TTDSG) in Kraft getreten. Hier einen Überblick was sich für dich als Websitebetreiber im Bezug auf den Cookie Opt-in Banner rechtlich geändert hat:

  • Cookies und Tracking-Dienste deaktivieren bis zu Einwilligung
  • Einwilligungen müssen aktiv gesetzt werden
  • Das Cookie-Banner muss einen „Annehmen“ und einen „Ablehnen“-Button enthalten
  • Der „Annehmen“-Button darf nicht hervorgehoben werden
  • Nutzer müssen umfassend über Zwecke, Anzahl und Anbieter der verwendeten Dienste informiert werden

Falls du in deiner Cookie Lasche beispielsweise noch unterschiedliche Buttonfarben hast, solltest du das im Zuge des Frühjahrsputzes schnell anpassen.

Mein Tipp für ein tolles, einfaches Plugin um das alles umzusetzen ist Borlabs.

borlabs

Menü aktualisieren

Ich kenne es nur zu gut – die Website wächst mit den Jahren. Weitere Angebote, Unterseiten oder ein Blog kommt dazu. Mit der wachsenden Website wächst meist auch dein Menu in der Navigation. Das kann schnell unübersichtlich werden. Ich finde der Frühjahrsputz ist eine tolle Gelegenheit sich das Menu genauer anzuschauen und zu prüfen wie du es strukturierter gestalten kannst.

Daher mein Tipp heute: Kürze deine Navigation auf 5 Navigationspunkte.

Warum nur 5 Navigationspunkte Und wie du mit ein paar Tricks und Tipps auf 5 Punkte kommst, kannst du in meinem Blogbeitrag „8 Tipps für deine Website“ lesen.

Überprüfe dein Angebot

Viele Unternehmer:innen machen dies zum Jahreswechsel – eine Jahresplanung mit Gedanken über die strategische Ausrichtung der Angebote. Vielleicht hast du es noch nicht geschafft, hast du noch nicht darüber nachgedacht oder auch „nur“ vergessen deine Gedanken auf der Website umzusetzen. Vielleicht hat sich auch dein Angebotsfokus oder die Preise geändert und das könntest du auf deiner Website zielführender umsetzen.

Was ist dir sagen will: Wirf beim Frühjahrsputz einen genauen Blick auf deine Angebote auf der Website und prüfe, ob all das noch mit der Realität übereinstimmt. Falls nicht kannst du das gleich anpassen oder dir einen konkreten Plan aufstellen was du wie ändern möchtest. Wichtig ist das du dir dessen bewusst bist – auf meiner Website stimmt das Angebot mit dem tatsächlichen überein!

Schau dir deine Inhalte an

Ab und an ist es Goldwert einen Schritt zurück zu gehen und die eigene Website aus einer anderen Perspektive zu betrachten oder einfach nochmal die Inhalte und Texte prüfen. Hier habe ich dir ein paar Ideen gesammelt für Aktualisierungen, die deiner Seite einen frischen Wind geben:

  • Hast du ggf. neue, frische Bilder gemacht oder machen lassen, sie auf deine Website passen?
  • Sind im Laufe der Zeit neue Google Rezensionen oder Kundenmeinungen dazu gekommen? Die ein oder andere würde sich auf deiner Website gut machen – ergänze Sie!
  • Kannst du Texte optimieren oder hat sich vielleicht sogar etwas geändert?
  • Stimmt deine „Über Mich“ Seite noch mit dem aktuellen Stand überein? Ist vielleicht ein neues Teammitglied dazu gekommen?

Alle Aktualisierungen wirken sich übrigens auch positiv auf das Ranking bei Google aus – im nächsten Schritt zeige ich dir ein paar Tipps und Tricks zum Thema Frühjahrsputze für deine Suchmaschinenoptimierung!

Blogbeitrag 1:1 Coaching Website Check

Suchmaschinen Frühjahrsputz

Hast du die die letzten Wochen, Monate oder sogar Jahre einen Blick auf deine Suchmaschinenoptimierung geworfen? Hast du im Blick für welche Keywords du gut gefunden wirst und welche Keywords noch optimiert werden können? Welche deine meist besuchstesten Seiten sind?

Mein Tool Tipp hierfür: Die Google Search Console (GSC). Das ist ein kostenloses Google Tool und hilft dir dabei, deine Website zu analysieren und Entwicklung in der Suchmaschine zu beobachten.

Übrigens: Meine SEO-Checkliste kann dir dabei helfen alle wichtigen SEO-Steps zu verstehen und umzusetzen.

Prüfe deine Meta Daten

Die Meta Daten bestehen aus dem SEO-Titel und den Meta-Descriptions.

Kurz gesagt: Deine Texte die bei Google in der Suche angezeigt werden. Die Meta Daten hast du hoffentlich schon beim Livegang deiner Website korrekt hinterlegt. Nun ist es an der Zeit sich die Texte in den Meta Daten nochmal anzuschauen und ggf. Änderungen der Seite mit einfließen zu lassen oder die Texte zu optimieren. Oft sehe ich bei meinen Kunden auch, das im Laufe der Zeit neue Seiten dazu gekommen sind und vergessen wurde die Meta Daten zu hinterlegen.

Ups – dir ist das auch passiert? Nicht schlimm, das kannst du jetzt sofort nachholen!

Alt Texte deiner Bilder pflegen

Die Mediathek hast du schon erfolgreich ausgemistet und aufgeräumt. Sehr gut! Ich gebe dir noch einen Zusatztipp für deine Medien. Jedes Bild hat einen Alt-Text. (Auch bekannt als Alt-Attribut, handelt es sich bei einem Alt-Tag („Alt“ steht übrigens für Alternativ) um eine Text-Version eines Bildes, die alternativ auf deiner Website erscheint, wenn das Bild nicht geladen, angezeigt oder angeschaut werden kann. Das Alt-Attribut unterstützt dadurch auch barrierefreies Surfen und übermittelt an Bildschirmleseprogramme und natürlich auch an Google, was sich auf dem Bild befindet.) Der Alt-Text ist ein wichtiges SEO Kriterium das du ganz einfach & schnell selbst umsetzen kannst.

Oft schleicht sich ein, das neue Bilder hochgeladen werden aber die Alt-Texte nicht gepflegt werden. Auch mir rutscht das manchmal durch – umso besser das ich bei meinem Frühjahrsputz alle Alt-Texte nachtragen kann.

Hast du hast SEO auf deiner Seite noch gar nicht umgesetzt und hast bei all den Begriffen nur Fragezeichen im Kopf? Als Gründer:in kann man nicht alles können und sich nicht in alles reinfuchsen – hol dir einen Profi zur Hilfe. Ich biete in der 1:1 Leistung Suchmaschinenoptimierung an. Buche dir gern eine kostenlose 20-Minuten Session und wir sprechen über dein Projekt.

Fazit

Geschafft! Jetzt hast du viel ausgemistet, geschafft und geputzt. Deine Website spürt nun auch deine Frühlingsgefühle und kann voller Motivation neue Kunden:innen überzeugen.

Aber Stop: Wir hatten ja den IST-Zustand zuvor festgehalten → Um für dich ein Gefühl zu bekommen, ob sich wirklich etwas z.B. an deiner Website- Performance getan hat, kannst du nun den RYTE Website Checker erneut nutzen. Prüfe was sich getan hat und behalte auch den Traffic in den nächsten Wochen/Monaten im Blick. Bei vielen unseren Kunden sehen wir positive Effekte nach einem „Frühjahrsputz“.

Du hast den Beitrag nur überflogen? Kein Problem. Hier ist deine Checkliste für deinen Website-Frühjahrsputz:

  • Du hast eine Sicherung deiner Website gemacht und lokal gespeichert
  • WordPress, dein Theme und deine Plugins sind nun auf dem aktuelle Stand
  • Du hast deine Plugins ausgemistet und ggf. welche gelöscht
  • Du hast kaputte Links geprüft und die Verlinkungen repariert
  • Deine Mediathek ist jetzt ausgemistet
  • Deine Datenschutzerklärung ist aktualisiert
  • Dein Navigations-Menu ist aufgeräumt und hat im Idealfall nicht mehr als 5 große Navigationspunkte
  • Deine Angebote & Inhalte sind aktuell
  • Deine SEO Optimierung ist auf dem aktuellen Stand (Meta-Daten, Alt-Texte deiner Bilder)

PS: Nicht nur deine Website kann einen digitalen Frühjahrsputz gebrauchen. Auch dein Google My Business Eintrag oder deine Social Media Profile möchten gerne ab und an ausgemistet und abgestaubt werden. Wie du ganz einfach deinen Google My Business Eintrag optimieren kannst und mir frischem Frühjahrscontent bestücken kannst, zeige ich dir in meinem Blogbeitrag.

Hast du Fragen rund um deine Website oder benötigst ein 1:1 Coaching? Dann melde dich gerne bei mir oder buche eine kostenlose 20-Minuten Session.

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