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Warum jede Website einen Blog braucht

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Die 7 entscheidenden Schritte zur Verbesserung deiner Conversion-Rate

Als GründerIn oder Selbstständige*r weißt du, wie wichtig es ist, deine Online-Präsenz kontinuierlich zu verbessern, um mehr Kundenanfragen über deine Website zu generieren. Die Conversion-Rate spielt dabei eine entscheidende Rolle – sie gibt an, wie viele Besucher deiner Website tatsächlich zu Kunden werden. Eine hohe Conversion-Rate bedeutet mehr Umsatz und Wachstum für dein Business.

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SEO-Checkliste für den Website-Relaunch

Ein Relaunch st für jeden Website-Betreiber eine spannende, aber auch herausfordernde Zeit. Es geht nicht nur darum, das Design und die Nutzerfreundlichkeit der Seite zu verbessern, sondern auch sicherzustellen, dass die Website auch nach dem Relaunch in den Suchmaschinenergebnissen gut sichtbar bleibt und Traffic generiert.

In diesem Zusammenhang ist Suchmaschinenoptimierung (SEO) von großer Bedeutung. Eine sorgfältige Vorbereitung und Umsetzung von SEO-Maßnahmen kann dazu beitragen, dass die Website auch nach dem Relaunch in den Suchmaschinenergebnissen gut abschneidet und die bestehenden Keyword-Rankings gehalten werden können. In dieser Checkliste lernst du die wichtigsten Schritte und Überlegungen für eine erfolgreiche SEO-Strategie beim Website-Relaunch.

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Falls du dich fragst ob zu dir, deiner Website und einem Business ein Blog passt - kann ich dir jetzt schon sagen JA! Denn in jeder Branche, in jedem Themenbereich gibt es Expertenwissen und wo es Expertenwissen gibt, gibt es jedemenge Stoff für Blogbeiträge die deine Website Besucher:innen lieben werden! Spoiler: Die Suchmaschine übrigens auch. In diesem Beitrag findest du weitere Gründe warum JEDE Website einen Blog braucht, wertvolle Tipps zur Umsetzung sowie eine Checkliste für den perfekten Blogbeitrag für SEO!
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Blog und Magazin- was ist der Unterschied?

Was ist eigentlich konkret ein Blog? Und wann ist es ein Online-Magazin? Das Wort “Blog” kennt mittlerweile fast jeder.

Ein Blog ist ein Art Tagebuch, dass auf einer Website veröffentlicht wird und online einsehbar ist. In einem Blog werden regelmäßig Beiträge veröffentlicht, die Gedanken, Tipps oder Anleitungen teilen.

Gestartet hat die Blog-Ära in den privaten Blogs, in denen beispielweise ein Urlaubstagebuch geführt wurde. So ähnlich bin ich zumindest zum Thema gekommen. Vor meiner Selbstständigkeit mit Pixxel-House habe ich einen Back-Blog aufgebaut. Ich habe meine Lieblingsrezepte geteilt und damit enorm viel Reichweite aufgebaut.

Im Zuge der “Content-Marketing” Strategie wurde das Thema die letzten Jahre professionalisiert. Heute ist der Begriff “Corporate Blog” = Unternehmensblog etabliert. Mittlerweile haben diesen viele große Unternehmen als festen Bestandteil der Unternehmenskommunikation. Diese Corporate Blogs werden im Vergleich zu den meisten persönlichen Blogs von mehreren Autoren mit Inhalt bestückt.

Immer wieder stoße ich auf Webseiten auf den Begriff “Magazin”. Und immer wieder kommt de Frage auf, “was ist nun der Unterschied zwischen Blog und Magazin?” & „welcher Begriff passt zu meiner Website?“

Ein Magazin kennt man eher aus der Printwelt und verbindet man mit einer Zeitschrift, welche in regelmäßigen Abständen veröffentlicht wird und Fachartikel zu einer bestimmten Themenwelt vereint.

Im übertragenen Sinne passt dies also auch zur Welt der Blogs auf Webseiten die von Unternehmern veröffentlicht werden. In Magazinen findet man in der Unterscheidung zu Blogs, weniger persönliche Inhalte und ein breiteres Themengebiet. Für manche ist ein Weiteres Unterscheidungskriterium, ob die Beiträge Kommentarfunktionen haben oder nicht. Ein Blog lebt von Interaktion und sollte daher auch immer eine Interaktionsmöglichkeit bieten. Daimler war der erste Big Player der die Umstellung vom “Blog” zum “Magazin” wählte, einige zogen nach und so haben wir beides in der Onlinewelt etabliert.

Unterm Strich verfolgen alle das gleiche Ziel = hochwertigen Content, also Inhalte für die Website Besucher:innen. Ob du das nun Blog oder Magazin auf deiner Website nennst, ist nicht entscheidend – sondern wie gut deine Themen und Beiträge innerhalb der Seite sind. Wähle also nach deinem Bauchgefühl den passenden Namen für deine Website.

Braucht meine Website einen Blog?

Ja! Ja und wieder ja! Vor allem kleinere Unternehmen und Webseitenbetreiber:innen sind sich unsicher ob ihre Website einen Blog braucht, ob ein Blog passt oder was sie schreiben sollen. Persönliche Tagebuchinhalte möchten die meisten nicht teilen, aber das müssen sie auch nicht!

Das größte Argument gegen einen Blog: “Das kostet mich viel zu viel Zeit!

Ja, ein Blog kostet Zeit – aber ein aktiv betriebenes Social Media Profil kostet noch MEHR Zeit. Im Idealfall ergänzt es sich natürlich optimal und du wirst merken das ein Blogbeitrag sehr viel Futter für ganz viele Social Media Beiträge liefert. Zeit ist für Unternehmer:innen Geld. Doch die Zeit die du in einen Blog investierst, ist wirklich gut investiert.

Warum ich mir damit so sicher bin? Ein gut gemachter Blog bringt dir mehr Reichweite auf deine Website und damit mehr potenzielle Kund:innen!

Wie oft muss ich Beiträge veröffentlichen?

Es gibt keine verpflichtende Regel wie oft man einen Beitrag veröffentlichen muss um mit seinem Blog Erfolg zu haben. Aber per Definition “Blog” heißt es >regelmäßig< und das solltest du dir zu Herzen nehmen und dir immer wieder neue, spannende Themen überlegen und darüber Beiträge verfassen.

Lieber erstellst du weniger Beträge und diese sind dafür qualitativ hochwertig.

Bei kleinen Webseiten wäre meine Empfehlung: Mindestens 4 Beiträge im Jahr. Im Idealfall 1-2 im Monat, aber ganz ehrlich – das schaffe selbst ich oft nicht.

Wie binde in den Blog in meine Website ein?

Falls du Platz hast kannst du deine Blogübersichtsseite in deiner Hauptnavigation einbinden. Auf dieser Blogübersichtsseite kannst du dann deine Beiträge zeigen und entsprechend verlinken. WordPress, bzw. einige Page Builder, haben hierzu (je nachdem wie du deine Seite baust) automatische „Post“ Funktionen, die die Beiträge automatisch (der Reihenfolge nach) auf der Seite anzeigt.

Hier solltest du beachten und bedenken: Aus Nutzersicht sollten nicht mehr wie 5 Navigationspunkte in deiner Navigation sein. Warum und wie du das Thema lösen kannst, findest du in meinem Blogbeitrag: 8 Tipps für deine Website.

Falls du keinen Platz in der Hauptnavigation findest oder es auf andere Wege lösen möchtest, kannst du natürlich auch die Footer- Navigation nutzen um die Verlinkung zu platzieren. Zudem bietet es sich an, auf der ein oder anderen Seite (z.B. auf der Startseite) auf die neusten oder beliebtesten Beiträge hinzuweisen und anzuteasern.

5 Gründe für einen Blog auf deiner Website

  1. Ein Blog liefert hochwertigen, kostenlosen Content für deine Content Strategie. Die meisten Kaufentscheidungen werden heute durch eine vorherige Recherche entschieden, d.h. die Entscheidung wird durch Lesen von Content beeinflusst, bestärkt und gesteuert. Hier kannst du punkten und dich mit einem Blog ins Spiel bringen.
  2. Du baust Vertrauen und eine Beziehung zu den Besucher:innen auf und das hat nachweislich Einfluss auf die Kaufentscheidung. Durch eine mögliche Kommentarfunktion kannst du in Interaktion mit der Zielgruppe kommen und eine Community weiter aufbauen
  3. Du zeigst deine Expertise zum Thema/ deiner Branche und nutzt den Blog als Plattform dein Expertenwissen weiter zu geben und ganz nebenbei kannst du dich von deinem Wettbewerb abheben
  4. Durch regelmäßige Aktivitäten auf deiner Website stärkst du deine Auffindbarkeit bei Google und verbesserst damit die Erfolge deiner Suchmaschinenoptimierung
  5. Ein SEO optimierter Blogbeitrag bringt dir neuen Traffic auf die Seite, den du ohne diesen Beitrag nicht bekommen hättest

Blog vs. Social Media – Was ist besser?

Im Kern verfolgen beide Marketing Tools eine ähnliche Strategie – Sichtbarkeit für dein Business zu erzielen und eine Beziehung zur Zielgruppe herstellen, im Idealfall eine richtige Community aufbauen.

Im Vergleich zu einem Social Media Beitrag hat der Blogartikel die Voraussetzung langfristig zu wirken und durch eine gute Suchmaschinenoptimierung auch langfristig neuen Traffic auf deine Website zu bringen. Ein Social Media Post hat deutlich kürzere Wirkungsdauer und ist meist nach weniger wie 24 Stunden schon im Feed Dschungel untergegangen.Mein Tipp ist immer: Beides ist gut, keine Frage. Aber beides ist sehr zeitaufwendig und daher würde ich immer mit dem Blog starten und das Social Media Profil danach aufbauen.

Was muss ich beim Blogaufbau beachten?

Ein Blog lebt meistens von einer “Blogseite” die als Verteiler für die Beträge dient. Die Beiträge werden chronologisch angezeigt und präsentiert, so können die Website Besucher:innen stöbern und einen passenden Artikel für sich suchen.

Jeder Beitrag ist aber selbstverständlich über einen direkten Link aufrufbar und wird im Idealfall indexiert, das heißt Google nimmt den Beitrag mit in die Suchergebnisse auf und verschafft dir dadurch direkten Traffic. Mehr dazu später bei den SEO Tipps für deinen Blog!

Optimaler Aufbau einer Blogseite

Die Blogseite auf deiner Website ist eine Art Verteilerseite, die den Website Besucher:innen eine Übersicht gibt was für Beiträge bereits auf deiner Seite sind und darauf warten gelesen zu werden 😉 DEN EINEN richtigen Aufbau gibt es nicht, es gibt aber ein paar Bausteine die dem Nutzer helfen sich zu orientieren und zurecht zu finden.

Hier findest du einen beispielhaften Aufbau mit den “Must Have” Bausteinen aus meiner Perspektive:

Die Anordnung deiner Blogbeiträge sollte chronologisch sein, d.h. deine Beträge werden in der Reihenfolge anzeigt wie sie zeitlich veröffentlicht wurden.

Vorstellung einer Blogbeiträge inkl. Bild, Titel und kurze Zusammenfassung zum anteasern des Inhalts. Dieser Text ist wichtiger als du denkst und sollte bewusst gewählt werden, denn hier entscheiden die Website-Besucher:innen binnen weniger Augenblicke ob der Beitrag relevant und interessant für sie ist oder eben nicht. Versuche also die Zusammenfassung so ansprechend wie möglich zu schreiben.

Ganz wichtig: Biete einen klaren CTA an, also eine Möglichkeit die Vorschau des Blogbeitrags anzuklicken und den gesamten Beitrag zu öffnen, z.B. mit “Weiterlesen”.

Mein Tipp: Falls du viele Beiträge hast und auch zu verschiedenen Themenbereichen schreibst, kannst du den Besucher:innen ein Suchfeld und/oder Kategorien zum filtern anbieten.

Optimaler Aufbau eines Blogartikels

Auch hier gilt: DEN EINEN richtigen Aufbau für einen Blogartikel gibt es nicht. Aber es gibt einige Dinge, die die Nutzerfreundlichkeit verbessern und dir selbst Mehrwerte bieten kann.

Hier findest du einen beispielhaften Aufbau mit den “Must Have” Bausteinen aus meiner Perspektive:

  • Im oberen Bereich: Titel des Beitrags, Datum der Veröffentlichung und ein Bild
  • Inhaltsübersicht: Ein Inhaltsverzeichnis gibt dem ganzen eine Struktur und der Leser kann schnell entscheiden ob dein Artikel seinem Interesse entspricht und für ihn relevant ist.
  • Als Unterstützung für diese Entscheidung ist es aus Nutzersicht eine kurze Zusammenfassung des Beitrags gleich zu Beginn sehr wertvoll. Also beginne den Blogbeitrag mit einer Zusammenfassung und mache dem Leser Lust zum lesen
  • Verwende eine gut leserliche Struktur, mit Überschriften, Unter-Überschriften und Text
  • Setze auflockernde Elemente ein, Bilder oder Aufzählungen vereinfachen das Lesen
  • Gib dem Leser die Chance zu interagieren, eine Kommentarfunktion wird in Blogs schon oft vorausgesetzt.
  • Zeige weitere deiner Blogbeiträge in einer kleinen Vorschau oder verlinke sie mit einer “Nächster Beitrag” Navigation. So gibst du anderen Beiträgen auch eine Bühne und erhöhst die Chance das diese auch gelesen werden

Extra Tipp für dich als Website Betreiber:in:

Auch wenn dein Blog dir wahnsinnig Spaß macht, wir sind Unternehmer: innen und möchten am Ende des Tages etwas verkaufen. Also nutze auch in deinen Blogbeiträgen CTA (Call-to-Action) Möglichkeiten und verweise auf ein passendes deiner Angebote. Das sollte nicht auffällig, blinkend oder aufdringlich gestaltet werden, sondern eine Information, das du für das genannte Thema der/die Spezialistin bist und das passende Produkt liefern kannst.

Den Blogbeitrag für Google optimieren – SEO Tipps für deinen Blog

Ein Blog hat gleich zwei Vorteile im Bezug auf SEO. Deine Website an sich wird mit aktuellen Inhalten bestückt, das merkt Google und nimmt dies als positiven Rankingfaktor wahr.

Aktivität durch einen Blog stärkt die Sichtbarkeit deiner Website bei Google.

Der zweite Effekt ist, die Erreichung von SEO Erfolgen durch den spezifischen Blogbeitrag an sich. Der Blogbeitrag greift in der Regel andere ergänzende Keywords auf, die du mit deiner normalen Suchmaschinenoptimierung im Fokus hast.

Beispiel eines Kunden:

Ein Ferienhaus am Comer See, Keyword für die Startseite “ferienhaus comer see”

Blogbeitrag = Sieben Tage am Comer See – wir haben die Insider-Tipps!

Der Website Besucher der über diesen Link von Google kommt, ist auf der Suche nach Tipps am Comer See und erhält die in diesem Fall von einem Ferienhausanbieter. Im Idealfall bucht er dann sogar dieses Ferienhaus. Jackpot würde ich sagen! Denn ohne diesen Blogbeitrag ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Nutzer genau dieses Ferienhaus gefunden und gebucht hätte sehr gering.

Wenn du möchtest das dein Blogbeitrag nicht nur bei den Website Besucher: innen die ohnehin schon auf deiner Website sind, gut ankommt und gefunden wird, ist es wichtig den Blogbeitrag für die Suchmaschine zu optimieren. Im Idealfall beziehst du diese Faktoren schon VOR und BEI der Erstellung des Beitrags mit ein. Dafür ist eine Zielgruppenanalyse, inkl. Keyword-Recherche unumgänglich. Setze also als aller erstes die Kundenbrille auf und überlege, was für deinen Wunschkunden: in hochwertiger, gefragter Content ist. Ein Blogbeitrag ist nur so gut wie er ankommt.

SEO Basics für deinen Blog

Ebenso wie für deine gesamte Website gilt auch für den Blog eine wichtige Regel: beachte die SEO Basics. Für mich sind neben den technischen Grundlagen vor allem die Pflege der Meta Daten DAS SEO Basic Tool. Ist dir eh schon klar? Dann kannst du die nächsten Zeilen überspringen!

Falls du nun Fragezeichen im Kopf hast, kläre ich dich kurz auf: Die Meta- Daten sind DIE Texte, die auf Google angezeigt werden. Die du täglich bei anderen Website liest und eventuell anklickst wenn du etwas sucht. Diese Meta Daten kannst du jeder einzelnen Seite und jedem einzelnen Beitrag auf deiner Website optimieren und hinterlegen.

Mehr Tipps zu den SEO Basics findest du in meinem SEO Workbook.

Checkliste für einen SEO optimieren Blogbeitrag

Hier gebe ich dir 5 Tipps wie dein Blogbeitrag auch von Google gemocht wird:

  • Zieh die Kundenbrille auf: Was ist für deine Zielgruppe interessant, welche Fragen brennen den Leser: innen auf der Seele?
  • Liefere dem Leser: innen einen Mehrwert
  • Strukturieren deinen Blogbeitrag gut (sinnvolle Überschriften Rangfolge – auflockernde Elemente und ein Inhaltsverzeichnis helfen)
  • Intro + Fazit: Gebe am Anfang einen kleinen inhaltlichen Einblick und schließe den Beitrag mit einem zusammenfassenden Fazit ab.
  • Achte auf eine gewisse Länge (über 1.000 Worte ist empfehlenswert)

Wie du beim lesen vielleicht bemerkt hast, viele Punkte wirken sich nicht nur positiv auf SEO aus, sondern steigern auch die Nutzerfreundlichkeit. 2 Fliegen mit einer Klatsche sozusagen 😉

Du bist auf der Suche nach weiteren Tipps dein SEO Ranking zu verbessern? Hast du schon eine FAQ Seite? Wenn ja, ist diese für SEO optimiert?

Fazit

Na hast du deine Entscheidung getroffen? Wirst du einen Blog oder ein Magazin auf deiner Website integrieren? Gute Entscheidung! Leg am besten direkt los und starte mit einem Brainstorming, was deine ersten Beiträge werden können. Hier lohnt sich auch immer ein Blick zur Konkurrenz, vielleicht findest du Inspirationen für Themen (Achtung, natürlich nicht kopieren, sondern Ideen holen).

Falls du schon einen Blog hattest, konnte ich dir mit meinen Tipps zum Aufbau und der SEO Optimierung hoffentlich wertvollen Input geben und du startest jetzt mir der Optimierung deines Blogs. Viel Spaß dabei!

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